Wie nennt man das, wenn 16 Elektrotechniker und Informatiker sich im größten Offroad-Sandkasten Brandenburgs in 18 Jahre alte Landrover setzen und über Stock und Stein fahren? Richtig: Team-Workshop! Ich gebe zu, am Anfang hatte ich wirklichen Respekt vor den Landrovern, weil es sicher nicht unmöglich war, diese zum Kippen zu bringen. Doch nach ein paar „Anfeuer“-Stimmen meiner Kollegen, habe ich mich dann doch hinter\’s Steuer gesetzt und habe mich – glaube ich jedenfalls – ganz wacker geschlagen.

Und weil Bilder sicher auch bei diesem Thema mehr als tausend Worte sagen, hänge ich gleich ein paar recht interessante Bilder an diesen Eintrag.

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Das waren übrigens die Ungetüme, die vor einiger Zeit noch die Original Camel Trophy mitgemacht haben. Zwar weiß ich nicht, ob die Dellen schon während der Trophy in die Wagen gekommen sind. Fakt ist jedoch, dass die Teile maximal-verbeult waren. Und, wenn ihr mich fragt, glaube ich, dass die Offroader teilweise nur noch durch ihre Dellen zusammengehalten wurden.

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Nachdem ich meinen Kollegen eine Weile zuschaute, traute ich mich dann doch noch hinter das Steuer und habe, wie die anderen, in einer riesig großen Sandkiste „gespielt“.

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Man könnte meinen, ich würde schon ewig diese Offroader fahren, oder. *smile In Wirklichkeit war dies mein erster Offroader, vor den ich mich da lehne, der übrigens gerade ziemlich schräg an einer Böschung hängt. Auf das Dach hat sich zu diesem Zeitpunkt niemand getraut, denn damit hätten wir die dicken Teile schnell zu Fall bringen können.

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Okay. Und wie sieht das aus, wenn man einem Offroader Starthilfe gibt? Ziemlich genau so, wie auf dem Bild! Plötzlich war der Motor nicht mehr zum Leben zu erwecken, also half alles nichts und das „dicke Ding“ mußte angeschoben werden. Bei einem Polo oder Golf hätten sicher 2 Leute ausgereicht. Nicht jedoch hier!