Nachdem ich vor etlichen Monaten ein Wochenende in Dresden verschenkt hatte, war es im Juli 2010 endlich soweit, und wir packten unsere Wanderschuhe und Rucksäcke ein, um das Elbsandsteingebirge zu bewandern, ein Naturschutzgebiet mit eindrucksvollen Felsen, in dem ich zuletzt während meines Studiums war.

„Raus aus dem Alltag – rein in die Natur!“, haben wir uns gesagt, als wir uns dazu entschlossen, einen Wandertag im Elbsandsteingebirge zu verbringen. Mit einer Karte im Gepäck, ohne die zwei Flachlandtiroler wie Steffen und ich in der Natur sonst orientierungslos wären, machten wir uns auf den Weg zu den Schrammsteinen und den Affenfelsen. Auf gut befestigten uns ausgeschilderten Wanderwegen durchwanderten wir an einem wunderschönen Sommertag die Wälder und Berge des Elbsandsteingebirges.

Und da Bilder manchmal mehr sagen als tausend Worte, halte ich diesen Artikel kurz und lasse die Bilder für sich sprechen.
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Empfehlen kann ich einen Wandertag im Elbsandsteingebirge auf jedenfall. Mit durchschnittlicher Kondition, ausreichend Verpflegung und viel Zeit kann jeder die ausgeschilderten Wanderwege bewandern und so dem Alltag in der Großstadt für ein paar Stunden entfliehen.

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